Chuck O'Bannion [Nach neuer Vorlage]

Chuck O'Bannion

Name:
Chuck

Nachname:
O'Bannion

Form:
Dämon / Schatten
Er kann sowohl die Schatten von Gegenständen manipulieren, als auch Schatten in der Dunkelheit erkennen und sich zu eigen machen.
Vampyr
Dieser Wesenszug entwickelte sich mit dem Vergehen der Zeit in der Psychiatrie.
Nekromant
Er ist ebenfalls zu einem Nekromanten geworden und kennt sich mit dunkler Magie und Flüchen aus.


Alter / Geburtstag:
7.10.1992
19 Jahre alt.

Geburtsort:
Er wurde in einer einsamen Grafschaft Schottlands geboren

Heimat:
Die leer stehende Psychiatrie in Greenwich


Geschlecht:
Männlich. Das sieht man auch.

Look:

Chuck bevorzugt nach seiner Zeit in der Armee nun einen schlichten, typisch britischen Kleidungsstil, der sich aus gut gewaschenen Jeans und einfarbigen, schlichten Hemden zusammensetzt. Er trägt ebenfalls immer einen auffälligen Gürtel und Sportschuhe.
Seine Kleidung ist ihm im Grunde genommen egal, aber er legt Wert auf ein gepflegtes Auftreten, weshalb er immer einen charmanten Eindruck macht und gut riecht.
Seine Haare sind dank der Jahre an der Front soldatisch kurz geschnitten und immer noch blond, was er auch weiterhin behalten möchte. Chucks Augen sind von einem hellen Braun geprägt, vergleichbar mit der Farbe von hellem Honig. Sie blicken meist amüsiert, manchmal melancholisch drein. Sein Körperbau mag auf den ersten Blick unauffällig erscheinen, jedoch ist er eine gute Voraussetzung, um athletisch und kräftig zugleich zu wirken.
Chuck ist nicht der Größte, aber auch nicht klein. Jedenfalls ist er um einige Zentimeter größer als Ivy.

Specifics:
Chuck trägt aus seiner vergangenen Zeit noch ein paar Narben an Stirn und Schulterblättern, die aber langsam verblassen und ihn eher tough wirken lassen.

Charakter:

Chuck selbst würde es eher umgehen, sich selbst zu beschreiben.
Insgesamt ist er erwachsen geworden. Nicht typisch erwachsen, aber erfahrener. Er hat gelernt, dass diese Welt geprägt von kranken Elementen ist und die Gesellschaft ignorant und verschlossen. Er will sich nicht an die Alltäglichkeit anpassen, etwas, was andere auch als Normalität bezeichnen würden. Sein gesamtes Denken und damit verbundene Weltansichten haben sich umgeschaltet. Nun hat er so ziemlich gegen nichts mehr moralische Bedenken und betrachtet die gesamte Welt aus distanzierter Sichtweise und hat dadurch eine Vorliebe für schwarzen Humor entwickelt. Seinen alten Zynismus hat Chuck beibehalten.
Des Weiteren ist er zu einem Menschenfeind mutiert und hätte nichts gegen eine Zombieapokalypse einzuwenden. Die Menschen außerhalb sind ihm immer noch egal, denn er hat gelernt, sich Erlebnisse nicht allzu sehr zu Herzen zu nehmen.
Weil seine Vergangenheit von Abgründen und Depressionen geprägt war, gestaltet sich sein Alltag nun eher aus philosophischen Gedanken, rauchen, trinken und die positiven Aspekte des Lebens zu genießen. Er macht sich viele Gedanken. Unaufhaltsam.
Aus ihm hätte etwas wirklich Gutes werden können, da er mentale Fähigkeiten wie Logik und Kreativität besitzt - nun jedoch vernebelt von Tabak und Alkohol hat er einen anderen Weg gewählt.

Stärken:

*psychische Stärke: Obwohl traumatisiert, kann er nun so einiges an Schicksalsschlägen verkraften.
*physische Stärke: Wirklich, er könnte genauso gut für die Mafia arbeiten.
*Offenheit und Redegewandheit: Er weiß, was er will und er ist sich darüber im Klaren, was er überhaupt sagt

Schwächen:

*Ivy: Er würde alles für sie tun.
*Faulheit: Die Fernbedienung liegt 10 cm außerhalb seiner Reichweite. Dann eben kein Fernsehen.
*Alkohol und Tabak: Mentale Schwäche.
*Ignoranz: Weil ihm viele Dinge egal sind, wirkt diese Eigenschaft auf andere nervig.

Vorlieben:

*Belvedere, polnischer Wodka
*Ivy
*Zigaretten von Marlboro
*Menschen auslachen
*düsteren Gedanken nachhängen
*Schneeflocken

Abneigungen:

*nervende Hippies, zum Beispiel das Wesen "Hilti"
*vor Gericht stehen zu müssen
*Jugendstrafanstalten
*zu große Anstrengungen
*Trends und Hypes
*weltfremde Menschen
*pseudo-schlampig auftretende Mädchen
*generell Menschen, mit ein paar Ausnahmen

Hobbies:

*einfach nur gammeln und den Deliriumzustand genießen
*gelegentlich Menschen umbringen und verspeisen
*mit seinen dämonisch nekromantischen Fähigkeiten experimentieren

Mutter:
Seine Mutter hieß July O'Bannion, geboren als Fanning. Sie heiratete und führte zwei Jahre lang eine kinderlose Ehe. Währenddessen arbeitete sie als gut verdienende Finanzministerin innerhalb der Regierung. Sie trennte sich von ihrem Ehemann und ging aus Frustration auf viele Partys, um andere Männer kennenzulernen. Dann wurde sie von einem Fremden schwanger und starb bei der Geburt. So kann das Schicksal einen strafen.

Vater:
Chuck weiß absolut nichts über seinen leiblichen Vater. Nur, dass er scheinbar ein ziemlicher Partygänger war.

Andere:
Er hat keine Familie.

Haustiere:
Keine. Er würde sie aus Verzweiflung essen.

Your CV:

Chuck wurde 1992 in Schottland als Sohn einer reichen Ministerin geboren, die bei der schwerlichen Geburt starb, weil ein nicht existenter Gott, an den sie jedoch glaubte, sie strafte.
Weil der Aufenthaltsort seines Vaters unbekannt war und nicht länger Kontakt zu einer entfernten Familie bestand, wurde Chuck in einem schottischen Waisenheim groß.
Er lernte schnell, sich an die Begebenheiten anzupassen, andere zu unterdrücken aber den Größeren und Stärkeren den nötigen Respekt entgegen zu bringen. Deshalb kam er im Waisenheim ganz gut klar und knüpfte nach und nach Freundschaften.
Ja, er wollte dazugehören, er wollte nicht länger den Kopf einziehen müssen und schlug deswegen einen Weg ein, den viele als falsch bezeichnen würden.
Wider Erwarten war er gut in der Schule und es gelang ihm, dank des Vermögens seiner Mutter, ein angesehenes College in der Nähe der Themse zu besuchen. Er hatte dies jedoch nicht als Chance angesehen und folgte wieder dem Pfad, den er schon früher gegangen war.
Im Alter von 14 Jahren wurde er wegen Drogenhandel, Körperverletzung und Beihilfe zum Mord zu vier Jahren in einer Jugendstrafanstalt verurteilt, weil er noch minderjährig war.
Wenigstens traf er dort auf Menschen, bzw. Jugendliche, die so handelten wie er, auch wenn deren geistige Verfassung dem eines Toastbrotes ähnelte.
Schlimm war jedoch für Chuck, dass er wirklich körperlich arbeiten musste. Dadurch bekam er zwar einen gesunden Kreislauf, aber seine Laune nahm deutlich ab mit jedem weiteren Tag der Folter. Er versuchte, sich anzustrengen, um eventuell vorzeitig entlassen zu werden.
Und sein Plan ging auf, denn mit siebzehn Jahren durfte er zurück auf die Schule, um einigen verpassten Stoff nachzuholen. Die Gesichter waren ihm fremd, er achtete nicht darauf und genoss den Ruf eines gewalttätigen Kiffers mit dunkler Vergangenheit und Softie-Kern.
Dann passierte natürlich die Sache mit dem Lehrer, dem Mord und dem ewigen Fluch.
Bald darauf fand sich Chuck in einer Psychiatrie in Greenwich wieder, abgeschottet von der Welt und merkwürdig neuartigen Fähigkeiten. Insgesamt fand er seinen Aufenthalt in der Psychiatrie entspannend, da er nicht körperlich arbeiten musste und besondere Personen kennenlernte, wobei Ivy hervorgehoben werden muss. Nach einem One-Night-Stand mit Ivory Etienne führten die beiden eine potenzielle Freundschaft und bildeten zusammen mit Celina Eastwood die Kifferclique. Das änderte sich an dem Tag, als Ivy aus der Psychiatrie floh und ihn allein und bekifft auf ihrer Toilette zurückließ. Das nahm er ihr ziemlich übel.
Am nächsten Morgen wurde er ziemlich von den Security-Menschen überrascht, die ihn aus dem Mädchenzimmer schleiften und in einen Helicopter verfrachteten. Er hatte sich wirklich gewundert, warum der Aufenhalt auf einer Mädchentoilette Anlass zu einer Deportation gewesen war. Es dämmerte ihm, als er sich mit Sturmgewehren an der afghanischen Front widerfand.
Ein Jahr lang war er ihm Krieg, litt unter Depressionen wegen Tabakentzug und schoss auf jeden Gegner, wobei er sich vorstellte, es wäre Ivy oder jemand anderes aus der Psychiatrie.
Der Anblick von Schlachtfeldern, den er nie sehen wollte, löste ein kurzzeitiges Trauma in ihm aus, das er jedoch wieder in den Griff bekam. Neben Depressionen standen weitere synaptische Störungen an der Tagesordnung. Der Krieg veränderte sein gesamtes Weltbild.
Irgendwann wurde er dann wieder nach England geschickt, verbrachte ein paar Nächte bei einem alten Freund und suchte dann die Psychiatrie auf, um zu sehen, was aus den anderen geworden war.

Für's Team:
Mädchen

Regeln?:
Ja, ich habe sie sogar teils selbst verfasst

Alter:
16 Jahre alt.

Second Roles:
Ayleen Hawkins [Adminaccount] ; Reese Van de Camp [Adoptiert]

Avatar:
Richie Stringini

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Ganz zu Anfang auf Anfrage