Zimmer von Marc Johnson und...

Marc saß auf seinem Bett und sah sich um.
Na Lil'Star,wie geht es dir heute so?,fragte er seinen Hund, der mit einem Bellen antwortete.
Plötzlich stand er auf und zog sich sein Oberteil aus.Schon hier bleiben Star,ich bin bald wieder da.,sagte er und ging Richtung Tür.
Ich brauche frische Luft.,dachte er und schloss die Tür hinter sich.

tbc: Park

cf: Park

Marc schloss die Tür hinter sich. Er schaute sich suchend im Raum um,er sah seinen Hund nicht.
Wahrscheinlich ist sie wiedermal im Bad und kaut auf irgendwelchen Handtüchern rum.,dachte er und spähte kurz durch die Badezimmertür,welche nur angelehnt war.Er verdrehte die Augen,als er sah das sein Hund an eines der weißen Handücher schon mit einigen Biss- und Reißspuren versehen hatte.Dummer Köter,dachte Marc verärgert.
Er zog seinen Hund am Halsband aus dem Bad und ging selbst hinein um zu duschen.
Er schloss die Tür hintersich ab,damit der Hund nicht schon wieder ein Handtuch masakrieren konnte.
Er ging jetzt duschen.

tbc: Leitungsbüro von Dr. med. Alea Rea

cf: See

Marc betrat sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.
Er wollte jetzt allein sein.
Er warf sich auf's Bett und starrte an die Decke,irgendwann schlief er ein.

->See
Dena erreichte keuchend die Tür. Sie wusste nicht ob sie Marc stören sollte. Er konnte auch nichts dafür. Ava war halt eine hübsche. Seufzend lehnte sie sich gegen die Wand und lies sich herunter sinken. Dann wartete sie. Vielleicht sagt er ja was, wenn ich nett bin

cf: Speiseraum

Schwankend lief Dr. Segel die Treppe hoch und sah Dena am Boden sitzen.
Na duuu.,sagte er und hickste.
Er torkelte auf Dena zu.
Wartest du auf deinen Freund hier?,fragte er.
Mit mir hast du's besser,ich verspreche es!!,baggerte er feucht fröhlich los.
Wie wär's?Mein Zimmer ist in der Nähe?,hickste er.

Dena starrte ihn mit großen Augen an. Dr. Segel hat ihr schon immer Angst gemacht. Das ist nciht mein Freund Sie stand auf, damit sie nicht so klein wirkte. Jetzt darf ruhig jemand kommen! dachte sie sich und hackte schon einen Plan aus, wie sie ihn am besten schlagen könnte, falls er aufdringlich wird. Sie sind betrunken. Soll ich ihnen in ihr Büro helfen, Dr. Segel? Die Angst gewann jedoch und sie rannte zu Brees Zimmer
~Brees und ? Zimmer

ZEITSPRUNG (yaay ^^)

Marc wachte auf und war sofort hellwach.
Er sprang unter die Dusche und zog sich danach ein Oberteil mit V Ausschnitt und eine Jeans an.
Dann ging er zum Speiseraum.

cf: Krankenschwester

Marc lief in sein Zimmer und packte die Blutkonserve in seinen Schrank.
Dann ließ er sich auf's Bett fallen.
Lil'Star sprang gleich zu ihm auf's Bett und legte sich neben ihn.
Marc kraulte ihm zwischen den Ohren.

~ kommt von Ayleens Zimmer

Zoey klopfte an der Tür. Sie wartete ein bisschen und trat dann ein. Ayleen musste hinter ihr sein. Marc? Es war mehr eine Frage ob sie mit ihm reden konnte. Ayleen? Ich glaube ich sollte mit Marc alleine reden. Kannst du bitte kurz draußen warten? fragte sie.

-> kommt von Ayleens Zimmer

Vorsichtig schlüpfte Ayleen hinter Zoey ins Zimmer.
"Ma-harc?!", rief Ayleen etwas lauter und schaute sich in dem gepflegten Raum um.

Marc stand von seinem Bett auf als er es Klopfen hörte.
Er sah Zoey und Ayleen in der Tür stehen.
Lil'Star, seine Deutsche Dogge sprang gleich vom Bett und knurrte die beiden "Eindringlinge" an.
Marc hielt ihm schnell die Schnauze zu und schob ihn weg.
Seufzend warf er ihr ein Handtuch hinterher.
Lil'Star fing es mit der Schnauze auf und biss drauf rum.
Was los?

"Wir müssen dir etwas sagen", begann Ayleen und kam gleich zur Sache.
"Es geht um Bloom's Abschiedsbrief."
Dann schwieg sie, weil der nächste Teil von Zoey gesagt werden musste.

Zeoy warf Ayleen einen bittenden Blick zu. Ayleen, können wir bitte alleine reden? Zoey holte wieder mal tief Luft und kam weiter ins Zimmer. Bloom hat in den Brief geschrieben, ich soll dir ausrichten das sie dich liebte. sagte sie schließlich. Zoey sah den Hund an, das machte sie nicht so traurig als wie wenn sie Marc ansehen musste.

Danke das du mir das gesagt hast..,meinte Marc nur, er war immer noch zu erschüttert. Bis jetzt war es ihm gut gelungen alles zu verdrängen doch jetzt kam alles wieder hoch.

Musste ich wohl. Es kam schärfer heraus als beabsichtigt. Aber irgendwie fand Zoey das er Schuld an ihrem Tod war. Irgendwie aber doch nicht. Wenn er nicht gekommen wäre, wenn er kein Vampyr wäre, wenn einiges nicht so gewesen wäre wie es war, wäre sie noch am Leben. Aber großteils hatte sie selbst Schuld. Tschüss. Schönen Abend noch. sagte sie kalt und zog Ayleen wieder mit in ihr Zimmer.

~ geht in Ayleens Zimmer

ALS MARC!

Tschüss..,meinte Marc einfach.
Als sie beide weg waren saß er sich wieder aufs Bett.
Er vergrub sein Gesicht in den Händen.

~ kommt von Bree`s Zimmer

Bree klopfte an Marc`s Tür. Sie wartete kurz und machte die Tür einen Spalt auf. Marc sah ziemlich deprimiert aus, wie sie sich es gedacht hatte. Ich hab es gerade auch mitbekommen, das mit Bloom. sagte sie zögernd, echtes Bedauern war in ihrer Stimme zu erkennen. Es tut mir wirklich leid.

ALS MARC!!

Marc sah auf als Bree den Raum betrat.
Ja, danke..

Machst du dir Schuldgefühle? fragte sie leise. Schweigend trat sie auf ihn zu und umarmte ihn tröstend. Das wird schon wieder. Ich hab sie auch gemocht.

ALS MARC

Nein, ich mach mir keine Schuldgefühl, also zum mindest nicht weil sie tot ist.,murmelte Marc und sah Bree in die Augen.
Eher wegen etwas anderem, was mir erst bewusst geworden ist seit sie tot ist..

Das sie dich geliebt hat? Marc, das wusste jeder halbwegs vernünftige Mensch. sagte Bree sanft und sah ihm ebenfalls in die Augen. Alleine schon wie sie dich angesehen hat.

Nein, damit hat das nichts zu tun.,meinte Marc.
Schuldbewusst sah er sie an.
Lil'Star knabberte immer noch fröhlich an dem Handtuch rum.

Was ist es dann? Marc, du weißt ja das ich es niemandem sagen würde. sagte Bree. Sie hatte seinen schuldbewussten Blick bemerkt. Von Marc's Hund aus kamen knabbernde Geräusch.

Nein ich kann es dir nicht sagen, ich fühl mich viel zu schuldig, lieber lebe ich damit das du es nicht weißt.,meinte Marc.
Irgendwie hätte er gerade heulen können.
Aber er blieb stark und heulte nicht, das passte nicht zu ihm, Schwäche zu zeigen.