Gang

Mircalla kam hier an, sie ging den Gang entlang und am ende des ganges, dort wo unter dem Fensterbrett eine Heizung war lag Kohana. Mircalla lächelte und murmelte ein lied vor sich hin. Es war das lieblings lied von Kohana und Mircalla und so schaute die Katze sovort hoch. Na kohana, hast du ein warmen Platz gefunden? sprach sie leise und setzte sich neben die Katze die kurz mauzte dann weiter schlief. Mircalla zog die knie an dann legte sie den Kopf auf diese und schloss die augen.

Irgendwann schlief Mircalla ein, Kohana lag neben ihr schnurrte zufrieden und träumte von Katzen Minze. Mircalla saß nicht lange so da und träumte, Irgendwann wachte sie auf und sah sich verwirt um. Nanu? Wo bin ich denn... Ach ja stimmt ja, ich bin in der Psychiatrie.... dachte sie dann kicherte sie als sie daran denken musste wie schusselig sie sich doch anstellte. Kohana neben ihr Zuckte zusammen und öffnete die Augen. Mircalla sah Kohana nachdenklich an dann kamen die Stimmen wieder, Ihre stimme, wie sie sich selbst zuquatschte. Und doch hörte nur Mircalla es.
Du Gehörst hier Gar nicht Hin! schrie eine stimme in ihr eine ander schloss sich an. Renn Weg, solange du noch kannst. und wieder eine andere meinte Seit still, sie ist richtig hier, sie gehört hier hin, sie ist doch nicht Normal.
Den Letzten teil hörte sie nicht mir ihre stimme sondern mit der von vielen Leuten und nun kam ihr nur noch dieser eine Satz in den Kopf. Sie ist doch nicht Normal! wiederholten die stimmen wieder und wieder. Irgend wann hielt Mircalla es nicht mehr aus, und sie Schrie. STOP, HÖRT AUF, ICH BIN NORMAL! ICH BIN NICHT KRANK, ICH BIN WIE IHR, GANZ NORMAL! schrie sie in Gedanken doch versank es unter den Anderen stimmen die immer noch weiter Redeten. Erneut schrie Mircalla und dieses mal auch in Echt, Kohana zuckte erschrocken zusammen und sah Mircalla verwirt an, diese sprang auf und hielt ihre Hände an die Ohren als wollte sie nicht mehr hören. Sie rannte raus, sie wollte weg, so weit weg wie es nur ging. Doch war sie hier "Gefangen".