Zimmer von Marcel Darkley und Alex Warren

--> Tisch 2
Alex betratt das Zimmer krammte seine Badhose hervor, zog diese an, dann hollte er sich noch ein großes Handtuch und verlies das Zimmer in Richtung See.

--> Der See

-> See
Alex betratt, sein Zimmer und verschwand zuerst einmal im Bad. Er entschied sich dafür erst noch ein wenig zu trainiren. Also legte er Boxbandagen, Handschuhe und Schienbeinschoner an. Er hatte einen Boxsack und ein paar Hanteln in seinem Zimmer, aber es war einfach nicht das gleiche ohne Trainer. Er ging wieder in sein Zimmer und direkt auf dem Boxsack zu. Er schlug auf ihn mit voller Gewalt an, er lies hier immer all seine Wut und Hass, darüber das man sie hier 'einsperrte' und dass seine Adoptiveltern ihm im Stich gelassen hatten, raus. Es war besser als jede Therapie und es hielt ihm fit. Oft mals trainierte er so lange, bis er vor erschöpfung nicht mehr konnte. Aber heute war es anderst, Ava hatte ihm schon seine Wut genommen, also prügelte er nur kurz auf dem Boxsack ein und lies ihn dann in Ruhe. Er zog sich wieder um und lies sich dann auf sein Bett fallen. Er dachte nach über sich und Ava. Was war wenn sie wirklich noch was für Marc empfand und ihn nur benutzte um sich davon abzulanken. Nein so durfte er gar nicht denken. Er hatte ein ungutes Gefühl, dass ihm sagte er sollte zu ihr gehen, obwohl es eigentlich noch zu früh für die Party war. Er wusste nicht was er tuen sollte, sollte er auf sein Gefühl hörren und zu ihr gehen, oder sollte er auf seinen Verstand hörren, der ihm immer wieder sagte, dass es noch zu früh sei. Er entschied sich auf sein Gefühl zu hörren. Er satnd auf, als er fast über das Stück Eisen von heut Vormittag stolperte. Er hob es auf und entschied es mit zu nehmen, villeicht konnte man es ja gebrauchen. Er lies es sich in Form eines Armbandes um sein Handgelenk legen und macht sich dann auf den Weg zu Ava.
-> Zimmer von Ava und Dena

-- Zeitsprung --
Alex wachte sehr früh auf, er hatte die letzten Tage meist bis Mittags geschlafen und tagsüber kaum etwas unternommen, also war er Recht ausgeruht. Er hatte keine Lust hier wach liegen zu bleiben, dann kammen immer nur die Gedanken an den Zettel und das Feuer zurück. Er stieg also aus seinem Bett und verschwand so leise wie möglich unter die Dusche. Ihm gelang dies, ohne dass er sämtlich Leute in diesem und ihm Nachbarzimmer aufweckte, frisch geduscht zog er sich an. Er holte seinen I-Pod hervor und stöpselte diesen ein. Er überlegte was er machen konnte ohne alle anderen aufzuwecken. Er beschloss in den Park zu gehen und sich ein wenig die Beine zu vertretten.

-> Park

cf: Park
Alex betratt das Zimmer, er hatte sich auf dem Weg hierher immer weiter in die Sache hineingesteigert. Er nahm keine Rücksicht auf andere wenn sie jetzt noch schliefen war das ihr Problem. Er schmies die Tür hinter sich in Schlos Er zog sein Oberteil aus und seine boxerhose und Handschuhe an und lies all die Wut an dem Boxsack aus. Er wusste nicht genau wie lange er dies tat, er schlug und trat einfach nur noch zu, alles andere rückte in den Hintergrund. Er tat es bis all die Wut aus seinem Körper verschwunden war. Er war geschwitzt als er endlich fertig war und lies sich auf sein Bett fallen. Er starrte zur Decke und dachte nach, warum war Ava so ausweichend wen es u das Thema ging, sie war ja auch gegen das Treffen gewesen, wusste sie etwas. Nein, so darf ich erst gar nicht denken, Ava ist meine Freundin und ich vertraue ihr. Alex versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Doch eine Stimme in seinem Kopf begann mal wieder flüstern. Sie versuchte ihm einzureden, dass man Ava nicht vertrauen konnte, sie war keine von ihnen, sie war keine Dämonin. Alex kämpft gegen die Stimme in seinem Kopf an, aber diesmal wollte ihm das nicht so Recht gelingen. Er hatte das Bild vor Augen, wie aus dem Park weggerannt war, ohne ihm ein Wort zu sagen. Er verstand das einfach nicht und vor allem war es sich ja nicht mal sicher ob sie ihm tatsächlich vertraute. Normalerweise wäre er jetzt zu ihr gegangen und hätte versucht mit ihr zu reden, aber den Umständen entsprechend, hielt er dies für unpassend, außerdem hatte momentan nicht wirklich Lust sich mit irgendjemanden unterhalten und wenn er zu Ava ging würde ihn Dena sicherlich ausfragen. Er wollte am liebsten irgendwo hingehen wo er komplett ungestörrt war. Aber ihm fiel kein passender Ort ein, also blieb er einfach hier liegen und hoffte, dass ihm niemand störren würde.

Edit:

Also blieb er ein ganze Weile dort liegen, bis er sich entschloss dann doch wieder aufzustehen, da es nichts brachte den Tag damit zu verschwenden darum zu liegen und sich Gedanken zu machen. Er duschte sich und zog sich frische Sachen an. Dann beschloss er ein wenig durch das Gebäude zu streifen und zu schauen wo etwas los war, dass Treffen hatte er komplett vergessen.

tbc: Tisch 1

cf: Zimmer von Ava und Dena

Alex durchsuchte schnell seine Sache, was brauchte er? Er hollte sein Handtuch und zog sich schnell seine Badehose an. Damit war er eigentlich fertig. Er durchsuchte seine Hose ob er noch irgendwas wichtiges in den Hosentaschen hatte. Er nahm einfach mal sein handy mit man konnte nie wissern wann man es brauchte. Dann lief er schnell zum See.

tbc: See

cf: See

Alex betratt sein Zimmer und hielt die Tür für Ava auf. Dann verschwand er sofort in einer der hinteren Eckke des Zimmer und zog einen Eisenklumpen hervor. Mit einer Handbewegung verschwand das Eisen und gab die Flasche Bourbon im inneren frei. Tut mir Leid aber ich muss jetzt einfach was trinken. Er hollte ein Glass hervor gab etwas hinein. Auch was?

Nein...ich bin nicht so trinkfest...,meinte Ava stockend.
Sie ließ sich auf Alex Bett fallen und kraulte den beiden Hunden zwischen den Ohren.
Sie seufzte..

Na dann! Alex prostete ihr zu bevor er das Glass leerte. Er nahm die Flasche und das Glass mit und setzt sich auf das Bett und blickte sie an wie sie dalag. Also was gibts? fragte er auf ihren seufzer hin.

Meinst du Zoey und Ayleen nehmen sich jetzt auch das Leben?, fragte sie traurig.
Zoey war echt nett und Ayleen macht zwar einen etwas komischen Eindruck aber auch sie war bestimmt nett..

Nein! Ich kanns mir aufjedenfall nicht vorstellen. Alex hoffte nicht dass es dazu kommen würde, immerhin waren sie alle zusammen hier und Zoey war so etwas wie eine Freundin, Ayleen konnte er nicht so Recht einordnen. Er schenkte sich nach.

Gut..., seufzte Ava.
Sie fand den Gedanken daran das Alex auch nicht glaubte das sie sich etwas antun würden irgendwie beruhigend.
Sie sah weiter an die Decke.

ALex blickte sie an. Er wusste nicht was er sagen sollte und sie schien damit beschäftigt an die Decke zu starren. Also entstand ein für ihn unangenemes Schweigen. Was machst du jetzt mit dem Hund. Versuchtete erein Gespräch zu beginnen und deutete auf Blooms Hund.

Ich bringe ihn nachher seinem Besitzer zurück...,murmelte Ava und saß sich auf.
Blue Blood und Hydra verstanden sich anscheinend ganz gut.
Sie lagen beiden nebeneinander und dösten in dem Sonnenstrahl der durch's Fenster kam.

Alex sah sie fragend an. Seinem Besitzer? Wem gehörrt er eigentlich? Er blickte die beiden Hunde an die zu seiner großen Freude ganz ruhig waren und nicht das Zimmer auseinander nahmen.

Blue gehört Dr. Segel...,sagte Ava lächelnd.
Sie sah seinen erleichterten Blick als er die Hunde so ruhig dösen sah.
Dachtest du sie springen dir an die Kehle?,fragte sie etwas belustigt.

Nein ich hatte nur befürchtet, dass die beiden Hunde sich nicht ausstehen können und quer durch das Zimmer jagen. Er blickte die beiden Hunde an und fügte dann grinsend hinzu. Und das schlimmste ist ich hätte es den Aufräumen müssen.

Ava stand auf und ging zu Alex.
Sie beugte sich nach vorn und gab ihm einen Kuss.
Denkst du nicht ich hätte dir geholfen?,flüsterte sie ihm ins Ohr.

Alex erwiederte ihren Kuss, dann trank er emdlich sein Glass aus und antwortete ihr Du hättest dich doch um die beiden Hund kümmern müssen, sie beruhigen und so.

Danach hätte ich dir aber geholfen!,sagte Ava lächelnd.
Sie ging wieder zum Bett und saß sich darauf.
Mit wem teilst du dir eigentlich das Zimmer?

Marcel Darkley, schlank etwas größer als ich mit braune Augen und braune Haare. beschrieb er seinem Zimmernachbarn. Während er sich fragte wann er ihm das letztemal gesehen hatte.

Kenn ich nicht.,sagte Ava einfach.
Aber sie sagte ja die Wahrheit, er war ihr noch nie über den Weg gelaufen.
Weder hier noch in der Schule.

Musst du such nicht unbedingt. Villeicht stell ich euch mal einander vor, wenn ich ihn mal wieder sehe. Alex lies seinen Blick durch das Zimmer streifen, seine Seite war schlicht eingerichtet, ein Schrank ein Schreibtisch und in der Ecke hing sein Boxsack und lagen seine Hanteln, vermutlich hinterlies dies bei andere einen eher unpersönlichen und kalten Eindruck.

Ja, muss aber nicht unbedingt sein, ich denke er sollte mich kennen...,sagte sie und brach hustend den Satz ab.
Sie sah zu Alex.

Alex blickte sie belustigt an. Was sie sagte hörrte sich irgendwie selbstsüchtig und eingebildet an. Er lehnte sich zurück so dass er auf dem Bett lag. Jeder sollte dich kennen, aber leider tuen das nicht alle. fügte er grimsend hinzu.